Ein Traum ruft leise Hallo

'Mehr Träume wagen'?! Ja. Unbedingt. Als Freiberuflerin ist das Wünschen, Träumen und Visionieren seit vielen Jahren mein "täglich Brot", um neue Ideen zu entwickeln. Neben dem großen und kleinen "Rumspinnen" lausche ich immer wieder nach innen und frage mich:

 

Welche kleinen und großen Ideen, Sehnsüchte, Bedürfnisse und Traumbilder sind da

noch in mir versteckt und rufen leise 'Hallo!' ?

Eine Menge meiner Träume sind wahr geworden. Natürlich nicht alle. Aber ich weiß, wenn meine Zeit gekommen ist und ich auf mein Leben zurückblicke, dann kann ich eine lange Kette von klitzekleinen und riesigen Goldmomenten erkennen, in denen Wünsche wahr wurden. Manchmal hatte ich noch nicht einmal von ihnen zu träumen gewagt! Gegen Ende dieses Artikels erzähle ich mehr davon.
 

Zuvor möchte ich dir gerne zeigen, wie ich meinen "Traum-Muskel" bei Laune halte und wie die Traum-Erfüllungs-Zeremonie abläuft. Mit diesen spielerischen und ernsten Methoden möchte ich dich inspirieren, deine Träume aufzuspüren und ins Leben zu rufen!

Coaching für den Traum-Muskel

Ich glaube an die Macht der Träume. An ihren Sinn und die Lebensfunken, die in ihnen stecken. Meine Haupt-Methode, mir ihrer bewusst zu werden: Ich schreibe jeden Morgen alle Gedanken frei heraus und stelle mir abschließend gerne Fragen, die meine Träume hervorlocken. Es weitet meinen Geist. Dadurch werfe ich die Enge das Alltags ab und erinnere, dass das Leben viel mehr Möglichkeiten birgt, als meine Angst mir manchmal sagt. Hier sind einige meiner Lieblings-Fragen:

  • Was würde ich machen, wenn Geld keine Rolle spielte?
  • Was täte ich, wenn mir die Fee drei Wünsche erfüllen würde?
  • Wie würde ich mein Leben gestalten, wenn ich noch ein halbes Jahr zu leben hätte?

Besonders die Letzte bringt oft auf den Punkt, was jetzt das Wichtigste ist. Was nah am Herzen liegt. Manchmal teile ich die Antworten mit Freundinnen, das regt noch mehr an.

Verrückt rumspinnen und gigantisch träumen

In meinen Clownin-Kursen "Vom Glück der Unvollkommenheit!" gibt es das Spiel, einer Partnerin 2 Minuten lang spontan die eigenen Lieblingsdinge und (größenwahnsinnige, verrückten, gewagten, klitzekleinen) Träume zu erzählen. Das Gegenüber hat die Aufgabe, ermunternd und sehr freundlich interessiert zuzuhören. Für einige sind 2 Minuten sehr lang, andere lachen viel und finden die 2 Minuten viel zu kurz.

 

Wir sind es ja im Alltag nicht gewohnt, uns derartige bedeutende Dinge auf die Nase zu binden. Aber was spricht eigentlich dagegen? Es öffnet das Herz und schafft schnell Nähe und Freude untereinander.

 

Fortgeschrittene erzählen sich phantastische Lügen-und Rumspinn-Geschichten, was unheimlich Spaß macht. (Achtung! In Lügen sind manchmal geheime Träume versteckt.)

 

Wenn niemand da ist, funktioniert das Spiel auch allein. Ich liebe es. Es trainiert den "Traum-Muskel". Du kannst das gerne ausprobieren. Hier steht die spielerische Anleitung dazu:

Lade deine innere Clownin ein

Nimm dir Zeit für dich, schalte alles Störende aus und mache es dir gemütlich. Streife die Sorgen ab, atme langsam ein und aus... komme zur Ruhe und beginne zu lächeln. Gib deiner inneren Kritikerin frei, die vielleicht in deinem Kopf rumspukt. Sie darf jetzt Pause machen, z.B. in Gedanken in den Wald gehen oder Faulenzen. Dann wecke deine innere Clownin. Im letzten Blog-Artikel "Die Clownin und das Schönsein" stehen dazu viele Tricks. Öffne z.B. den Mund und staune eine Runde. Gib dir einen Kuss, mache ein paar verschmitzte Grimassen. Die innere Clownin liebt sowas und hilft dir bestimmt, gleich spontan aus dem Bauch zu antworten. Nimm Stift und Blatt und schreib ohne lange zu denken je eine Liste mit:

  • 10 Lieblingsdingen oder Lieblings-Aktivitäten
  • 10 Träumen, egal wie klitzeklein oder größenwahnsinnig sie sind
  • phantastischen Lügen über dich, wer du bist und was du machst, was du kannst und magst, was du nicht kannst und hasst usw.

Wenn du das täglich machst, werden mit großer Wahrscheinlichkeit so einige Wunder in deinem Leben passieren. Denn der Mensch lebt sich gern in seine Vorstellungen hinein.

Nach diesem spielerischen Warm-Up nun wieder etwas ernster:

Flug über dein letztes Jahr

Zur Zeit arbeite ich voller Genuss mit dem Life- & Workbook "Mein bestes Jahr 2018" von Susanne Pillokat & Nicole Frenken. Im Rückblick stecken wertvolle Hinweise, was mein Herz berührt hat. Eine Frage lautet:

 

"Stelle dir vor, Du könntest über Dein gesamtes Jahr 2017 wie Ikarus hinwegfliegen. Auf welchem Punkt würdest du gerne landen, um es nochmals intensiver zu erleben?"

 

Mir kamen Erlebnisse in den Sinn, deren Bedeutung ich vergessen hatte. Durch die Erkenntnis "Ja, davon möchte ich gerne mehr, das hat mir gut getan!" bekam ich Hinweise auf meine (ungeahnten) Träume und Bedürfnisse. Unten stehen dir 2 Workbook-Seiten für deinen Jahres-Rückblick als PDF zur Verfügung. So ein Rückblick ließe sich auch auf das ganze Leben ausdehnen.

In die Stille gehen und entspannen

So, nun halte ich erstmal inne. Der Anfang ist gemacht. Der Traum-Muskel ist aufgewärmt. Bei dir auch? Hast du ein paar Träume, Wünsche und Visionen entdeckt, die dein Herz hüpfen lassen? Oder zumindest einen. Wenn nein, ist auch gut. Vielleicht brauchst du gerade etwas ganz anderes. Manchmal werden bedeutende Träume in der Stille geboren.

Innehalten und still werden ist notwendig, um sich zu spüren und gewahr zu werden, was wichtig ist. Manchmal muss ich mir eine Auszeit regelrecht verordnen, um aus dem quirligen Getue auszusteigen. Der Zugang zu meinen Träumen war verloren und ich muss mich erstmal wieder einsammeln. Manchmal habe ich mich erschöpft und muss dringend Kraft tanken.

 

Ich bin dankbar für die Entspannungs-Methoden Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung, die ich regelmäßig praktiziere. Mit ihnen kann ich in sehr kurzer Zeit tief entspannen, fühle mich wohlig in meinem Körper und denke wieder positiv. Außerdem übe ich Qigong und Geh-Meditation im Park. In kurzer Zeit fühle ich mich mit allem verbunden und genieße den leckeren Duft der Natur. Achtsamkeits-Meditation in der Gruppe, der stille Blick in die Kerze, sanfte Klänge - es gibt mittlerweile vieles, was mich in meinen Körper zurückholt und zur Ruhe kommen lässt. Was ist deine bevorzugte Methode für Entspannung?

 

Und vielleicht kommt plötzlich ein ganz alter Traum hervor, den du vergessen hattest...

Wünsche wahr werden lassen mit Ritualen

Irgendwann ist es soweit. Ein Traum soll jetzt unbedingt wahr werden. Wunderbar. Aber was nun? Hier kann die Vorstellungskraft ins Spiel kommen und unserem Wunsch einen Schubs geben, damit er sich erfüllt. Es gibt eine Menge spielerischer Zeremonien und Rituale in unserem Kulturkreis. Und Fehler ;) Von meinem Neffen lernte ich letztens, dass der Applaus nach dem Auspusten der Geburtstagskerzen die Stille zum Wünschen kaputt machen würde und der Wunsch nicht in Erfüllung gehen könne! Ohje. Das wussten wir gar nicht. Voller Respekt wiederholten wir das Ritual.

 

Ebenso werden bei Sternschnuppen die Augen geschlossen und still gewünscht. Der Wunsch wird nicht verraten. Viele lieben derartige Zeremonien. Ich auch.

Die Traum-Erfüllungs-Zeremonie

Deshalb habe ich in diesem Jahr eine poetische Performance entwickelt, die ich als poetische Clownin auf Feierlichkeiten anbiete, um die Wünsche der Gäste wahr werden zu lassen - mit clowneskem Augenzwinkern.

 

Das Motto dieser Traum-Erfüllungs-Zeremonie stammt von Nietzsche: 

 

"Ziele nach dem Mond.

Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen."

 

Lasse dir diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen... Eine wunderbare Vorstellung, nicht wahr?

 

Eine Besucherin wird dabei gefragt, ob sie noch unerfüllte Träume habe und Unterstützung bräuchte. Clownin LOTTE vom STERN hätte da eine lustig-poetische Zeremonie - für nur 7 Minuten inklusive Mondflug. Es tut nicht weh - im Gegenteil. Es tut dem Herzen gut!

Wenn du magst, stelle dir vor, mitzumachen. Die Traum-Zeremonie hat 7 Phasen. Jede Einzelne sollte gebührlich genossen werden:

 

1. Entscheidung und Vorfreude. Mit dem Ja zur Zeremonie ist eine Schranke gefallen, den Wunsch wahr werden zu lassen. In der Ungewissheit zu vertrauen. Vorfreude und Spannung steigen.


2. Ausrüsten zum Träumen: Bei LOTTE gibt es bunte Chiffon-Flügel, Helm und Glücksbringer zum Festhalten beim Flug - Stern, Pinsel, Kuscheltier...


3. Abstauben: Der Alltag wird per Handfeger vom Körper abgestreift. Unnötige Lasten werden entfernt.

 

4. In Stellung gehen: Eintritt in die Abflugs-Zone (Hulahoop-Reifen am Boden)


5. Einstimmen: Seifenblasen begleiten die Bitte, sich das Gefühl vorzustellen, als ob der Traum erfüllt sei.


6. Abflug: Augen zu und mit ganzem Herzen wünschen, wie als Kind. In der Stille verzaubern zarte Sansula-Klänge (Foto) und lassen die magische Anders-Welt vorm inneren Auge entstehen, in der alles möglich ist.


7. Landung: Sanfte Rückkehr. Der Traum klingt nach und wird losgelassen. Die Clownin "garantiert" die baldige Erfüllung mit Augenzwinkern und goldigem Sternenstaub aufs Haupt. Alle lächeln. Glück ist da.

Der Zeitpunkt, die Sterne und das Loslassen

Nun heißt es erstmal weiterleben. Denn wann Träume wahr werden, steht ja bekanntlich in den Sternen. Es liegt nicht immer in unserer Macht. Kennst du es auch, etwas unbedingt zu wollen - aber es wird einfach nichts? Da hilft dann nur loslassen. Manchmal kommt es dann von ganz woanders her. Drei Geschichten von mir möchte ich dazu erzählen:

1. Ich habe mir 2002 gewünscht, im Hamburger Michel (dem Wahrzeichen Hamburgs), Saxophon zu spielen. Ich zweifelte, ob es je gelingen würde, viel zu groß empfand ich mein Begehren. Aber ich erzählte gelegentlich davon. Schließlich vergaß ich den Traum. Zwei Jahre später lud mich ein Freund ein, bei einem gemeinschaftlich organisierten Gottesdienst im Michel mitzuwirken. Herzklopfend trug ich meinen Wunsch vor. Ich erzählte auch von den zwei Liedern, die ich 'irgendwie von Gott' eingegeben bekommen hatte. Ja, sagte der Hauptpastor, spiele sie. Es wurde also wahr! Ein gigantisches Erlebnis im großen Klangraum. Hinterher brach ich in Tränen aus. Es war wahrhaftig überwältigend. Ich erzähle diese Geschichte immer wieder gern.

 

2. Drei Jahre später dachte ich still, ich würde gerne mal als Clownin in der Kirche spielen. Ich hielt das aber für einen sehr revolutionären und unmöglichen Wunsch. Als mich am nächsten Tag die Pfarrerin im Blumenladen ansprach, blieb mir der Mund offen stehen: Ob ich Interesse hätte, bei der nächsten Lydiamesse als Clownin zu spielen? Das Thema sei "Wenn Träume in den Himmel wachsen". Was für ein Geschenk!

Es plante sich fast automatisch

3. Anfang 2014 spürte ich, dass ich Clownerie-Kurse nur für Frauen anbieten möchte. Selbst organisiert, nicht mehr in Bildungseinrichtungen. Ich hatte schon das Traumhaus dafür im Sinn. Und Bammel. Aber der Wunsch war so stark spürbar und offensichtlich reif, dass ich loslegte. Es plante sich fast automatisch. In Zeiten des Zweifels war es gut, meinen Plan einfach weiterzugehen. Und oh Wunder, ein halbes Jahr später gab es den ersten vollen Kurs. Ich war glücklich!

 

Manchmal ging es schnell, manchmal dauerte es Jahre und manchmal hat es nicht geklappt. Mein Traum, in der Bochumer Event-Jahrhunderthalle, hoch oben in den Stahlstreben Saxophon zu spielen, ist z.B. noch offen. Ich weiß nicht, ob er sich je erfüllt. Ich träume schon viele Jahre davon. Bisher hat nichts geklappt. Aber ich plane es auch nicht. Meist sage ich, es ist nicht wichtig. Anderes ist wichtiger. Aber wer weiß?

Unterstützung zur Umsetzung der Herzens-Wünsche

Ich könnte mich entscheiden, diesen Traum zu meinem erklärten Ziel zu machen und die Umsetzung planen. Bei meiner Ausrichtung des nächsten Jahres habe ich jedoch anderen Herzens-Zielen mehr Priorität eingeräumt.

Der Traum der Jahrhunderthalle läuft ja nicht weg, sage ich mir. Impulse, die wichtig sind, kommen solange wieder, bis sie ausgespielt werden", sagte einst meine Clowns-Lehrerin. Daran glaube ich fest!

Aber ich gestehe: Je mehr ich jetzt beim Verfassen dieses Textes von meinem Traum schreibe, desto mehr spüre ich seine Dringlichkeit, seine Kraft und meine Sehnsucht. Ich habe ihn deshalb für 2019 auf den Zettel geschrieben. Das ist also mein Traum, der die ganze Zeit leise Hallo gerufen hat?!

Unten sind zwei pdf-Dateien zur Ausrichtung deines 2018 aus dem Life- & Workbook. Darin werden auch Ängste und Hindernisse erfragt. Ich werde meine aufschreiben, um ihnen die Macht zu nehmen, versprochen!


Hier kannst du weiterlesen: LebensTräume - Warum es Sinn macht, ihnen Gehör zu schenken

 

Nun bin ich neugierig auf DEINE Traum-Geschichten - alte, große, kleine Träume. Bitte schreib mir, per Mail oder als Kommentar - ich freue mich darauf!

 

Ich wünsche dir von Herzen eine besinnliche Zeit und die Lust, das Träumen zu wagen! Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich. Vielleicht kommt mein Coaching für dich und dein Anliegen in Frage.

 

Kristina

 

PS. Herzlichen Dank an Susanne und Nicole für das Life- & Worksbook und die Einladung, an dieser Blogparade "Mehr Träume wagen" teilzunehmen! Hier kannst du zum Thema weiterschmökern:

  • Gela Löhr: Lemondays über Auszeiten beim Träume-Verfolgen in d. Wechseljahren
PPS. Wenn dir mein Artikel gefallen hat, freue ich mich, wenn du ihn weiterempfiehlst - auf Facebook, XING, LinkedIN, Google+ oder per Email - oder einen Kommentar hinterlässt. Dankeschön!
Download
Rückblick 2017
MbJ_2018_Workbook (Seite 12 und 14).pdf
Adobe Acrobat Dokument 841.3 KB
Download
Dein Leben als Buch: 2018
MbJ_2018_Workbook (Seite 31).pdf
Adobe Acrobat Dokument 715.0 KB
Download
Mut zur Veränderung - und die Angst davor
MbJ_2018_Workbook (Seite 46).pdf
Adobe Acrobat Dokument 827.1 KB

Kommentar schreiben

Kommentare: 6
  • #1

    RgB Winkelblicke (Montag, 11 Dezember 2017 14:45)

    Liebe Kristina, was für ein wunderschöner Artikel!
    Die Traum-Erfüllung-Zeremonie ist der Hammer, mein Kopfkino war gleich live dabei. :)
    Wie schön, dass genau dieser Beitrag in meinem Artikel verlinkt ist. <3
    Und Bochum meldet sich ganz sicher bald!
    Liebe Grüße

  • #2

    Charlotte (Dienstag, 12 Dezember 2017 14:56)

    da schliesse ich mich meiner Vorrednerin doch an - ein wunderschöner Artikel... mal schaun, was sich da so an Träumen meldet!
    Schöne Weihnachten und alles Gute!

  • #3

    Andrea Löffler (Mittwoch, 13 Dezember 2017 09:27)

    Liebe Kristina,
    so wunderbar, was du da schreibst. Ich habe mich sehr abgeholt gefühlt. Den Traummuskel zu trainieren, ist eine schöne Sache. Danke für deinen wunderbaren Text und deine tolle Arbeit. Da bekomme ich richtig Lust, mal bei dir reinzuschnuppern. Deine Andrea

  • #4

    Gela Löhr (Mittwoch, 13 Dezember 2017 21:32)

    Liebe Kristina,
    ein so gefühlvoller und Lust auf´s Träumen machender Artikel. Vielen Dank, dass Du uns auf diese Weise an Deinen Träumen teilhaben lässt. Da freue ich mich auf mehr von Dir :)
    Alles Liebe, Gela

  • #5

    Chrissi (Donnerstag, 14 Dezember 2017 20:54)

    Liebe Kristina,

    ich bin über die Orga-Gruppe der "Mein bestes Jahr"-Blogparade hierher gekommen und total begeistert von deinem informativen, toll geschrieben Beitrag!
    Den Begriff "Traum-Muskel" finde ich super! Das suggeriert, dass wir diesen "Muskel" trainieren und unsere Träume so erfüllen können. (So verstehe ich das zumindest. :))
    Stille, bzw. Entspannung finde ich auch unheimlich wichtig. Nur so kann man wirklich in sich gehen und seine Träume entdecken.

    Dein Beitrag hat mich wirklich mitgerissen!
    Danke dafür!

    Alles Liebe für dich,
    Chrissi

  • #6

    Karin Jessen (Samstag, 14 November 2020 15:54)

    Liebe Kristina, gerne würde ich Dir eine richtige, echte Postkarte senden, finde aber nirgends eine Postadresse von Dir. Oben im Text ist eine/Deine Tel-Nr. zu finden. Dorthin versuche ich, eine sms zu senden,- außerdem schicke ich Dir auch noch eine Mail. Irgendwie muß es doch klappen mit dem Kontakt.
    3x genäht hält besser. Ganz herzliche Grüße
    Karin