Schabernack und Streiche verströmen ja eine besondere Lebenswürze.
"Liebevolles Foppen" nannte eine Kursteilnehmerin mal ihre Schelmerei. Jemanden freundlich hoppnehmen, nicht böse.
Ich finde, dass diese "Kunst" den Tag vieler Frauen erhellen sollte. Doch oft fehlen uns da auf Anhieb Ideen, gelle?
So entstand der Gedanke, meine Netzwerk-Kolleginnen zu fragen:
- Welchen Streich hast Du gespielt - als Kind oder Erwachsene? Wie fühlte sich die diebische Freude dabei an?
-
welche Streiche hast Du „erlitten“ und es genossen, weil es „liebevolles Foppen“ war? Oder erst nachher genossen, weil du es gar nicht gemerkt hast, die
"Täterin" aber einen Heidenspaß hatte und sich kaputtlachte?
- Welchen Schabernack würdest Du unglaublich gerne mal treiben? Wovon träumst Du da (gerne groß)? Alleine oder mit anderen? Welchen Schubs brauchst Du noch, es zu tun?
- Wo hat Dir der Schabernack, das liebevolle Foppen und Necken in Deinem Leben schon mal sehr geholfen?
Ganz egal, ob beruflich oder privat. Alles unter der Überschrift des königlichen Vergnügens und genüsslichen Sich-Amüsierens.
Ich freue mich sehr, hier 11 spannende Neck- und Schabernack-Geschichten erfolgreicher Frauen präsentieren zu dürfen -
plus filmische Zugaben.
Viel Schmöker-Spaß und Inspiration wünsche ich beim Lesen!
Sabine Henke: Gruß aus Japan!
Wie man sich eine Schelmerei abguckt und damit glücklich macht.
Kennst Du den Film „Die zauberhafte Welt der Amélie“?
Da bringt Amélie die Welt ihres verbitterten, depressiven Vaters ins Wanken, indem sie seinen Gartenzwerg klaut und ihn einer befreundeten Stewardess mit auf Reisen gibt. Die Freundin fotografiert den Zwerg vor Sehenswürdigkeiten und schickt die Fotos als Grußkarten an den Vater. Die ungläubige Verwunderung weicht schnell einer stillen Freude. Das Unmögliche, Phantastische, Verzaubernde hält Einzug in den grauen Alltag.
Daran erinnerte ich mich, als meine Freundin Hanne an Brustkrebs erkrankte und schwer unter der Chemotherapie litt. Immer in ihrer Nähe: Ein kleiner Stoff-Tiger, gedacht als Krafttier, den diese Aufgabe aber zu überfordern drohte.
Ich klaute ihn. Ein paar Tage dauerte es, bis Hanne den Verlust bemerkte, ich half sogar noch beim Suchen. Umsonst.
Dann startete ich das kleine Projekt- ich fotografierte den Tiger im japanischen Garten und schickte eine „Ich musste mal raus- schöne Grüße aus Japan“-Karte per Post. Das Grinsen in Hannes
Gesicht werde ich nie vergessen. Tiger reiste ins Fußballstadion, nach Paris, USA. Hanne seufzte:“ Wo Tiger sich jetzt wohl rumtreibt?“ Und dann lachte sie!
Sabine Henke - Kabarettistin, Stressbewältigungs-Trainerin, Auftrittscoach. Dortmund
www.achtsamkeitstraining-henke.de
Manuela Ming: Sport war nie meins!
Bewegung mag ich. Ich liebe es, stundenlang zu tanzen. Aber einen Ball gut werfen oder fangen? Fehlanzeige! Ich war die, die bei Mannschaftsspielen immer zuletzt in eine Mannschaft gewählt wurde. Turnunterricht gehörte definitiv nicht zu meinen Lieblingsfächern.
So kam es, dass ich eine Verletzung während meiner Ausbildung zur Kauffrau nutzte, um etwas länger als unbedingt nötig vom Turnunterricht dispensiert zu werden.
Nach dieser willkommenen Pause machte mir meine Schulfreundin weis: "Du musst wegen Deiner langen Abwesenheit den Turnunterricht für die nächsten zwei Doppelstunden gestalten!" Das fand ich schrecklich unfair und total doof.
Gleichzeitig meldete sich ein Hauch von schlechtem Gewissen. Auf dem Weg zur Turnhalle fügte ich mich grummelnd und stellte ein Programm zusammen. Kurz bevor der Turnunterricht begann, deckte sie ihren Schabernack auf.
Ihr Lachen, in das ich befreit mit einstimmte, werde ich nie vergessen.
Manuela Ming, Improvisationstheater-Schauspielerin und Bloggerin. Sachseln, Schweiz.
Uta Keppler: Schabernack des Jahres 2019?
Mein Name ist Uta Keppler und ich liebe es, Schabernack zu treiben. Ich bin Zauberkünstlerin und trete mit verschiedenen Kunstfiguren auf. Und auch diese lieben es, unglaubliche Dinge zu machen.
Meine Figur Agnes Altensee zum Beispiel – eine sehr schüchterne Dame in zartrosa Sommergewand - hat eine Idee, die sie unbedingt umsetzen mag:
Sie will in die Berge, um Höhentraining zu betreiben für die Meisterschaften in Sleighting (Ziergriffe mit Karten) - und da beginnt der Schabernack 2019...
Eine nur durch anspruchsvolle Bergwanderung, gerne mit seilverstärkten Passagen, erreichbare Berghütte, in unmittelbarer Nähe von schwierigen Klettersteigen. Da, wo eben nur die echten 'harten Jungs' hingehen. Muskeln, Testosteron und Adrenalin.
Und dann: Eine verhuschte ängstliche Dame im ordentlichem Sommerkostüm in ZARTrosa mit weißen Sommersandälchen (mit Absätzen!!!) schleicht sich an den Herren vorbei zum Hüttenwirt und fragt „Entschuldigen Sie? Haben sie noch ein Einzelzimmer frei?“...
Wer also eine geeignete Hütte in einer geeigneten Bergregion (in schöner gerne auch mehrtätiger Wanderung erreichbar) kennt und gegebenenfalls Lust hat, mit mir zusammen den Schabernack zu betreiben, kann sich gerne bei mir melden.
Auf dass es dann Realität wird in 2019 – mehr Schabernack in diese Welt!
Uta Keppler – Comedy, Pantomime & Zauberkunst. Krachenhausen (Bayern)
Anneke ter Veen: Ich überrasche lieber als zu foppen!
Ich habe mal einen Freund von mir gefoppt. Das war für mich zum Schießen. Für ihn nicht ganz so.
Wir waren indisch essen und im Reis waren so kleine hellgrüne Knospen. Das war Kardamom. Ein tolles Gewürz, aber nicht zum Reinbeißen geeignet. Es schmeckt nämlich so, wie Spüli riecht. Wir saßen, aßen, plauderten und ich sagte dann zu ihm, er solle mal die Knospen probieren. Die seien voll lecker. Tja, was soll ich sagen. Er hat sie probiert und ich bin halb vom Stuhl gefallen vor Lachen. Er musste auch lachen, fand den Geschmack aber absolut ekelig.
Ich muss auch sagen, generell überrasche ich lieber, als dass ich jemanden foppe. Ich habe dann immer so eine Vorfreude und beide freuen sich, wenn die Überraschung gelungen ist.
Das war bei einem Gast von 'Budder bei die Fische – Der ter Veen Talk' mal so. Ein Millionär, der absoluter Bruce Springsteen Fan war (Link zur Sendung).
Nach der Sendung entpuppten sich die Musiker dann als Bruce Springssteen Cover Band und haben für den Gast noch zwei Lieder gespielt. Das hatte ich mit denen so abgemacht. Der Gast war völlig begeistert! Das war echt klasse!
Anneke ter Veen | Talk-Expertin, Show und Video-Produzentin | Bremen
Cynthia Kurth: Aus der Goldschmiedewerkstatt
Mein erster Gedanke zum Thema Schabernack war, dass ich wohl die falsche Person bin, um darüber zu schreiben. Dabei wird mir oft attestiert, dass ich ein fröhlicher Mensch bin. Jemand der auch über sich selbst lachen kann und gerne einen Scherz macht.
Was stört mich dann am Schabernack? Ängstigt mich da sogar etwas?
Einen Scherz zu inszenieren birgt immer die Gefahr, den Anderen zu verletzen. Wie schnell war man selbst in der Lage, sich in keiner Weise belustigt zu fühlen? Schnell kippt eine witzig gemeinte Situation um und wir fühlen nur noch die Blamage, oder gar Trauer und Wut.
Daher ist für mich ein guter Spaß, wenn Alle ihre uneingeschränkte Freude daran haben können.
Ein Beispiel ist der Frage-Freitag auf meiner Facebook Seite Cynthia Kurth von der Schmuckburg.
Dabei gebe ich neben den richtigen auch kleine absurde Antworten vor, die zwar einen Bezug zum Goldschmiede-Alltag haben, aber nicht erst gemeint sind. Und es entsteht ein richtiger Schlagabtausch an witzigen Antworten. Werkzeuge und Gegenstände in einer Goldschmiedewerkstatt werden zum Anlass, skurrile und lustige Anekdoten zu erzählen. Es ist eine Freude, die Kommentare zu lesen. Und Alle haben Spaß!
Cynthia Kurth, Diplom-Designerin, Unikat-Schmuck in Handarbeit. Bremen.
Inga Haupert: Streiche aus meiner Kindheit
Von mir: Meine ältere Schwester bekam zum Geburtstag eine sogenannte "Sprechpuppe" geschenkt (die konnte „Mama“ sagen) und natürlich war diese Puppe von sofort an ihre Lieblingspuppe. Klar, dass ich neidisch war auf diese Puppe!
Nach einigen Tagen hatte sich der Reiz des Neuen etwas abgeschwächt und die Puppe war nicht mehr dauernde Begleiterin meiner Schwester. Ich habe gewartet, bis eine Gelegenheit kam, diese Puppe zu verstecken. Meine Schwester war zuerst irritiert, dann sauer, als sie die Puppe nicht fand und schließlich sehr böse – vor allem, als sie merkte, dass ich immer fröhlicher wurde, während sie die Puppe suchte. Und nur gegen Leckereien habe ich ihr beim Suchen geholfen, indem ich „heiß“ oder „kalt“ sagte.
Von meinem Bruder:
Wir waren zu den Sommerferien bei unserem Onkel auf dem Land. Dieser Sommer war besonders heiß und es gab viele Feldmäuse. Zu viele …
Eines Nachts hörte ich einen furchtbaren Schrei aus dem Zimmer meiner Geschwister.
Was war passiert?
Meine Schwester war ins Bett gegangen und als sie sich im Bettzeug einkuscheln wollte, berührte sie unter ihrer Bettdecke etwas Haariges, Feuchtes … - eine tote Feldmaus!
Es war einer der wenigen Momente, in denen mein Bruder von meiner Schwester Schläge bekam!
Inga Haupert. Kurse, Seminare und Behandlung in Jin Shin Jyutsu (Heilströmen). Essen
Jana Höhn: Nicht der Typ für Schabernack?!
Kannst du dich noch an deine Jugendstreiche erinnern?
Mit dieser Frage löste ich in den letzten Wochen überraschende und oft sehr ähnliche Reaktionen aus. Du warst nie der Typ für Streiche, Jana! Das ist doch für Mädchen auch untypisch. Streiche - was soll ich mir denn darunter vorstellen? So oder ähnlich waren die Antworten.
Und dann wurden sie lebendig: Die guten alten Klingel- und Telefonstreiche; das Juckpulver im Pulli, der als Mutprobe getarnte Einbruch in Nachbars Garten, bei dem man so lange Stachelbeeren klaute, bis der verärgerte Nachbar am Fenster stand; Pupskissen und Lachsäcke; die haarsträubenden Aprilscherze, die jede von uns in irgendeiner Weise kannte…
Plötzlich erschien es unwichtig, ob „man“ heute noch Streiche spielt oder der Typ dafür ist. Da war wieder die Leichtigkeit von damals. Lachen, Aufregung, Nervenkitzel, Geräusche und Gerüche. Manchmal geht es nur darum, in der Schatzkiste genau diese Erinnerungen hervorzukramen und miteinander zu teilen.
Danke, liebe Kristina, für deine anregende Einladung, etwas zum Thema „Schabernack“ zu schreiben.
Jana Höhn - Coaching-Auszeiten am Meer. Niesgrau, Geltinger Bucht.
Unterstützt Frauen, herauszufinden, was ihnen wirklich wichtig ist und es Schritt für Schritt in ihrem Alltag umzusetzen. Um genau das zu Leben, was sie erfüllt.
Marianne Rott: Ein bisschen Schabernack gehört zu meinem täglichen Brot
Dabei arbeite ich nicht einmal als Clownin oder sonst irgendwie in der Unterhaltungsbranche. Ich bin eine ziemlich „langweilige“ Energetikerin, die viel mit Kids arbeitet. Aber gerade um das Vertrauen zu ihnen herzustellen, braucht es oft eine Extra-Ration Humor.
Wenn ich den Kids den kinesiologischen Muskeltest erkläre, muss mein Lieblingsneck, der „Lügendetektor“ herhalten. Ich zeige ihnen, wie ihr Körper auf ein „Ja“ oder ein „Nein“, auf schöne oder trauige Gedanken oder eine bewusste Lüge reagiert. Die Kids können es gar nicht fassen und sind begeistert. Spätestens jetzt habe ich auch die hartnäckigsten Verweigerer auf meiner Seite (wenn ich verspreche, den Muskeltest nicht der jeweiligen Mutter zu erklären) und wir können mit der eigentlichen Arbeit – dem Austesten der Blockaden und jeweiligen Entstressungsmöglichkeiten - beginnen.
Mag. Marianne Rott – Mama-/Kindflüsterin – Niederkreuzstetten, Österreich
www.mia-anima.at: für Leichtigkeit, Energie, Lebensfreude in Alltag und Schule
Gela Löhr: Eine harte Nuss
Es ist der 1. Dezember. Ich sitze mit meinen fünfjährigen Zwillingen und meinem Mann am Frühstückstisch. Die Kinder öffnen das erste Säckchen ihrer Adventskalender, als mein Mann plötzlich sagt „Ich habe einen Kalender für Dich gebastelt, Schatz.“
Mein Herz geht auf und ich schaue ihn verliebt an. Er steht auf und holt einen Korb voller Walnüsse. 24 Stück, auf jede eine Zahl gemalt. Ich schaue ihn ungläubig an, meine Enttäuschung nicht verbergen könnend. Er grinst breit. „Willst Du die erste nicht gleich knacken?“. „Klar“, raune ich, weil ich den Kindern den Spaß nicht verderben will. „Ich hab jetzt richtig Lust auf eine Nuss!“.
Ein Knacks, die Schale ist auf und ein klitzeklein gefalteter Zettel fällt mir entgegen. Ein Gutschein. Selbstgemalt. Mit einer liebevoll überlegten Überraschung. Ich strahle ihn an. Dann wandert mein Blick auf die Schale voller Nüsse. Ein kleiner Schabernack, ein großes Vergnügen. Erst für ihn, dann für mich. Wahrhaft königlich.
Mein Name ist Gela Löhr und ich gebe das Online-Magazin LEMONDAYS heraus. Für Frauen in den Wechseljahren. Für alle, die königlich in ihre neue Lebenshälfte kommen wollen. Mit Power & Humor. Hamburg
Jutta Kuhlen-Bauer: Vogelfrei
vogelfrei
oder
spiel dein leben
mal in anderen extremen
im Anflug der sinne,
ohne dich zu zwingen
phantastisch verspielt
grenzenlos ungeniert
geschmückt mit girlanden
umrahmt von trabanten
himmelwärts tanzend.
wenn herzen entdecken,
was andere verstecken
wenn Flügel sich breiten,
zu neuem dich leiten
wenn lautes Gedröhn,
in sanftmut vertönt -
kann schweres verschwinden
sich leichtes verbinden.
um endlich -
die Freiheit zu leben
die auch -
den vögeln ist gegeben.
von jutta kuhlen-bauer
Jutta Kuhlen-Bauer
Mönchen-Gladbach.
Musikerin und freie Künstlerin, Musikpädagogin
(Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf)
Buchautorin/Dozentin:
"trommeln, tönen und tanzen
Elementare Lieder für Kinder aus verschiedenen Kulturen zum Singen, Bewegen und einfachen Musizieren"
Herzensprojekte:
Frauenchor SANCANTO, Frauenband FALLALEI
Mitspieltheater für Kinder EIN BISSCHEN ANDERS
Kristina Mohr: Die Clownin foppen
Mein Alltag als Clownin ist gefüllt mit Gecks, um mein Publikum zum Lachen zu bringen: Ob mit Spritz-Kamera, Konfetti-Dusche, Bus-anhalten, von-Kirchenkanzeln-predigen, Phantastischem oder das-Saxophon-als-Telefon-benutzen...
Ein Hoch-Genuss für das Publikum ist es allerdings, den Spieß umzudrehen und die Clownin hochzunehmen.
Kinder verstecken oder klauen der Clownin gern die Sachen oder äffen sie nach. Klar.
Völlig unglaublich war für mich das Ende eines Überaschungsauftritts für ein Geburtstagskind, das im Rollstuhl saß. Es versteckte einfach mein "Goldpulver" und erpresste damit eine Zugabe...
Aber von vorne:
Aus einem kleinen Röhrchen mit Glitzerpulver streue ich als komische Musikerin EMMI MEYER vor der Show gerne Glück aufs Haupt. "Das hält für immer!" sage ich schelmisch dazu.
Die Show war zu Ende, das Saxophon eingepackt. Ich suchte müde herum, ein bißchen traurig, dass mein Glückspulver weg war.
Dann sah ich es, das Geburtstagskind hielt es in der Hand. Als ich zu ihr kam, zog sie die Hand zurück. "Nur gegen Zugabe", war ihre Bedingung. Ich staunte nicht schlecht. Redete. No Chance. Sie hatte gewonnen. Ich packte wieder aus und gab unter johlendem Jubel eine schmetternde Zugabe - und lachten!
Sie - nicht ich - hatte es faustdick hinter den Ohren!
Kristina Mohr Saxofool. Musik-Clownin. Hamburg www.saxofool.de
Zugaben: unglaublicher Schabernack im Film
Agnes Altensee alias Uta Keppler
Schmuckburg-Fische von Cynthia Kurth
EMMI MEYER - Saxophonstar in Spé
PS. Komm, wir wollen Streiche spielen... mehr Anregungen für Dich!
Na, und Dein Schabernack?
Haben sich beim Schmökern Erinnerungen gemeldet?
Jetzt kannst Du Deine Schabernack-Geschichte oder Idee erzählen!
Ich freu mich über all Eure Kommentare!
Völlig verschmitzte Grüße,
Eure Kristina
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Birte Höfert (Dienstag, 23 Oktober 2018 19:49)
Was für eine Fülle! Ich habe alles gelesen und angesehen / -gehört und sitze jetzt mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor dem Bildschirm :-) Da kamen tatsächlich eine Menge Erinnerungen an "früher" hoch... Danke!
Und umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich bald den Clownin-Workshop erleben darf :-)
Kristina (Mittwoch, 24 Oktober 2018 08:31)
Danke liebe Birte! Ja, es geht mir selbst immer noch so, wenn ich diesen Artikel nur öffne, legt sich ein breites Lächeln auf mein Gesicht!
Ich freue mich sehr darauf, Dich und Dein Lachen bald im Clownin-Workshop kennen zu lernen :)